Stau Nibelungenbrücke
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Nibelungenbrücke: WK begrüßt Entscheidung

Präsidentin Hummer: Wichtig, das große Ganze im Blick zu behalten

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Aktualisiert am 16.04.2025

Die Wirtschaftskammer Oberösterreich begrüßt den Weg der Politik, den provisorischen Radweg auf der Linzer Nibelungenbrücke wieder rückzubauen und das Projekt in seiner bisherigen Form einzustellen. „Die rasche und konsequente Entscheidung zeigt Verantwortungsbewusstsein und ein offenes Ohr für die Anliegen der Wirtschaft, des Verkehrs und der Bevölkerung. Es verdient Respekt, neue Wege auszuprobieren – und ebenso, den Mut aufzubringen, Maßnahmen bei Bedarf auch wieder zu revidieren“, so WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer.
 
Der WKOÖ ist es ein zentrales Anliegen, stets das große Ganze im Blick zu behalten. Die Stadt als Lebensraum und die Bedürfnisse der Betriebe und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu gehört auch der Pendlerverkehr, ganz gleich ob mit dem Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad. „Unsere Betriebe – insbesondere in der Innenstadt – sind auf gut funktionierende Verkehrsflüsse angewiesen“, betont Hummer.